Wer kann Panchakarma nicht machen? Welche anderen Behandlungen kann ich stattdessen durchführen?

Wer kann Panchakarma nicht machen? Welche anderen Behandlungen kann ich stattdessen durchführen?

Im Ayurveda wird davon ausgegangen, dass alle Krankheiten auf zwei Ursachen zurückzuführen sind – Unterernährung oder Überkonsum. Krankheiten aufgrund von Überkonsum sind schwieriger zu behandeln als Krankheiten aufgrund von Unterernährung. Wenn etwas einmal in Ihren Körper gelangt ist, ist es schwer auszuscheiden, aber wenn es nicht in Ihrem Körper ist, ist es einfacher, es zu beseitigen. In der heutigen Welt sind die Krankheiten, die die Menschheit plagen, eher auf Überkonsum als auf Mangel zurückzuführen. Ironischerweise ist das, was einst als Behandlung für Könige bezeichnet wurde, für die meisten Menschen zu einer Notwendigkeit geworden. Selbst heute, während der Pandemie, sind Menschen mit Komorbiditäten aufgrund ihres übermäßigen Konsums anfälliger.

Krankheiten des übermäßigen Konsums werden mit zwei Therapien behandelt – Shamana und Shodhana. Shamana ist eine milde Entschlackungstherapie, während Shodhana eine intensivere Form der Entschlackung ist, die eine leichte Belastung für den Körper darstellen kann. Panchakarma fällt unter Shodhana.

Im Ayurveda heißt es, dass es bei der Durchführung von Panchakarma wichtig ist, herauszufinden, ob die Person die Kraft hat, sich dieser Behandlung zu unterziehen. Auch wenn Sie Panchakarma brauchen, sollten Sie es nicht machen, wenn Sie nicht die Kraft haben, es anzuwenden. Das kann nur der ayurvedische Arzt nach einer Konsultation feststellen.

Im Rahmen dieses Artikels wollen wir versuchen, die Einschränkungen zu verstehen, die Sie davon abhalten können, sich dieser Behandlung zu unterziehen.

Willenskraft

Im Ayurveda heißt es, dass der wichtigste Faktor bei einer Panchakarma-Behandlung die Willenskraft der Person ist, die sich der Behandlung unterzieht, und ihre Absicht, wirklich zu heilen. Bei den meisten Panchakarma-Behandlungen geht es darum, den Körper neu einzustellen, Sie zu beruhigen und von den alten ungesunden Mustern zu befreien, die die Probleme überhaupt erst verursacht haben. Wenn eine Person nicht bereit ist, ihre Gewohnheiten aufzugeben, kann die Behandlung zu einer Ursache von mentalem Stress werden.

Natürlich werden der Arzt, das Umfeld und der Therapeut den Patienten auf diesem Weg unterstützen, aber letztlich wird der Patient nur dann dafür empfänglich sein, wenn er eine starke Willenskraft hat.

SCHWANGERSCHAFT

Eine schwangere Frau kann die Behandlung nicht durchführen.

CHRONISCHE ERKRANKUNGEN

Menschen, die bettlägerig sind, können sich dieser Behandlung nicht unterziehen.

Rogi Bala oder die Stärke des Patienten ist eine Voraussetzung für die Durchführung von Panchakarma. Wenn der Patient schwach ist, sollte Panchakarma nicht durchgeführt werden. Es ist die Pflicht des Arztes herauszufinden, ob der Patient stark genug für die verschiedenen Behandlung im Panchakarma ist.

Alle Ausscheidungstherapien werden Langana genannt. Dabei gibt es Shamana- und Shodhana-Behandlungen. Shamana ist eine milde Ausleitungstherapie, während Shodhana eine intensivere Form der Ausleitung ist. Panchakarma fällt unter Shodhana.

Für Patienten, die nicht die Kraft haben, sich Panchakarma zu unterziehen, verschreiben wir Shamana-Therapien. Diese sind milder, haben eine entspannende Wirkung auf das Nervensystem und reduzieren Entzündungen im Körper. Kizhi, Dhara, Fasten, Massagen und Shirodhara sind Beispiele für mildere Behandlungen.

key therapies

"Pancha""karma" literally means the five detoxification treatments in ayurveda which are done to remove the accumulated toxins and mucus (Aama) from the body. These treatments include -